Gymanstiklehrer*innen an der Anna Herrmann Schule starten durch
„Die beste Lehrmeisterin ist die Praktische Erfahrung“, sagte einst unsere Schulgründerin Anna Herrmann. Und so heißt es zwischen dem Frühling und den Sommerferien für unsere angehenden Sport- und Gymnastiklehrer*innen aus dem zweiten Ausbildungsjahr: Auf ins Praktikum und das Gelernte umsetzen und Erfahrungen sammeln.
Und dabei zieht es den ein oder anderen quer durch die Republik. Egal ob ein Fitnessstudio im nahegelegenen Heimatort, ein Rehazentrum in der nächsten Stadt oder eine Mutter/Vater-Kind Klink an der Nordsee, die Erprobungsmöglichkeiten sind vielfältig und abwechslungsreich.
Das unsere Schüler*innen bestens auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet werden, zeigte sich in Praktikumsbesuchen und in Reflexionen während und nach dem Praktikum. So konstatierten alle, dass Inhalte aus dem Unterricht, besonders die Übungsvielfalt aus dem Fach Körperbildung, aber auch Nordic Wallking, Sportmedizin oder Aerobic überaus hilfreich bei den Angeboten und Übungen mit den Teilnehmer*innen im Praktikum waren.
Ähnlich äußerte sich Therapieleiter Dr. Steinau, VIALIFE Schwertbad Aachen:
„Die Praktikant*innen und Abgänger*innen Ihrer Schule bringen ein großes Übungsrepertoire mit und haben gute methodische Voraussetzungen bei der Durchführung der bewegungstherapeutischen Anwendungen einschließlich der Fähigkeit, Rehabilitanden*innen neu zu motivieren. Hinzu kommt die Sensitivität für den ganzheitlichen, bio-psychosozialen Therapieansatz.“
Auch sollte nicht ganz unerwähnt bleiben, dass 2/3 unserer angehenden Sport- und Gymnastiklehrer*innen bereits ein Praktikum ein Jobangebot in Teilzeit/Vollzeit nach dem Examen erhalten haben.
