Als staatlich geprüfte*r Masseur*in und med. Bademeister*in bist du Expertin/Experte in der Massagetherapie. Die praxisorientierte Ausbildung vermittelt fundierte Kenntnisse in physikalischer Therapie, kurativer Medizin, Prävention und Rehabilitation. Zudem erwirbst du umfassende theoretische Kenntnisse in Anatomie und Physiologie.
Medizinische Masseurinnen und Masseure sind auf dem wachsenden Gesundheits- und Wellnessmarkt sehr gefragt. Sie finden Einsatzmöglichkeiten sowohl im medizinisch-therapeutischen Bereich als auch im Spa- und Wellnesssektor. Der Schwerpunkt auf Sportphysiotherapie qualifiziert dich zusätzlich für die professionelle Betreuung von Sportlerinnen und Mannschaften.
Die Massage Ausbildung
an den Präha Gesundheitsschulen im Überblick
Dauer der Ausbildung
2 Jahre Ausbildung
Vollzeit
Abschluss
staatlich geprüfte*r Masseur*in und med. Bademeister*in
Ausbildungs-
beginn
01. Oktober
Ausbildungsort
Kerpen (bei Köln)
Kosten-
übernahme
Das Land NRW
bezahlt die Ausbildung
Modernes Lernen
physioLink, Physiotec, Medplattform® und Office 365
Von uns staatlich geprüfte Masseure*innen und med. Bademeister*innen sind Gesundheitsexperten. Ob in der Begleitung von Sportlern, unterstützend bei Leistungsoptimierung oder Verletzungsprophylaxe, im medizinischen oder klinischen Bereich, der Arbeit mit Menschen oder im breit gefächerten Bereich der Wellnessbehandlungen, der Gesundheitssektor ist ein großer Arbeitsmarkt, der ständig wächst. Damit stehen dir gute Zukunftschancen offen. Mögliche Arbeitgeber sind:
- Krankenhäuser und Spezialkliniken
- Sport- und Rehabilitationszentren
- Massagepraxen
- Sportvereine und Leistungszentren
- Bäder und Saunabetriebe
- Selbstständigkeit in eigener Praxis
- Lehrtherapeut*in in Berufsfachschulen
- Tourismusbranche
- Fitness- und Wellnesszentren
- Betriebliches Gesundheitsmanagement
Während deiner Ausbildung erarbeitest du dir umfassende theoretische und praktische Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen:
- Klassische Massagetherapie
- Sonderformen der Massage
- Physikalisch-therapeutische Befundtechniken
- Hydro-, Balneo-, Thermo- und Inhalationstherapie
- Elektro-, Licht-, Strahlentherapie
- Allgemeine und spezielle Krankheitslehre
- Anatomie und Physiologie
- Bewegungstherapie
- Prävention und Rehabilitation
- Angewandte Physik und Biomechanik
- Psychologie, Pädagogik und Soziologie
- Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde
Ausbildung mit Mehrwert: Zusatzkurs während der Ausbildung
- Grundlagen Sportphysiotherapie
- Mindestens einen Erweiterten Ersten Schulabschluss (ehemals Hauptschulabschluss)
- Ärztliches Gesundheitszeugnis
- Praktikum (mindestens eine Woche) in einer medizinisch-therapeutischen Einrichtung erwünscht
- Aufnahmegespräch
- Fachpraktische Berufsausbildung
- Direkte Verknüpfung von theoretischen und praktischen Inhalten
- Dozententeam aus der Berufspraxis
- Multidisziplinäre Mediothek
- Umfangreiche Fachräume für den Praxisunterricht
- Hoher Praxisanteil in deinen zukünftigen Berufsfeldern
- Modernes Lernen mit physioLink, Physiotec, Medplattform® und Office 365
- Großes Netzwerk mit Praktikumsstellen und Kooperationspartnern
- Ausbildungsstruktur und -inhalte werden laufend auf den neuesten Stand angepasst
- Zusatzqualifikationen sind in die Ausbildung integriert
Du möchtest dich zum*r Physiotherapeut*in weiterqualifizieren? Wir bieten dir die Möglichkeit, mit dem Qualifikationslehrgang Physiotherapie deine beruflichen Chancen zu erweitern. Nach dem Staatsexamen kannst in nur zwei Jahren in Teilzeit der Berufsabschluss „staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in“ verkürzt erreicht werden.
Mit diesen beiden Abschlüssen wird das gesamte Spektrum der physikalischen Therapie bestens abgedeckt
Ausbildung mit Mehrwert. Der Zertifikationslehrgang „Grundlagen Sportphysiotherapie“ ist bereits in die Ausbildung integriert. Dieser beinhalte die Fachbereiche Bewegungserziehung, Trainingslehre, Kinesiotaping, Sportmassage, Physik/Biomechanik und die Theorie der Übungsbehandlungen.
So sparst du Zeit und Geld und bist besser auf den Berufsstart vorbereitet als andere.
Schüler und Schülerinnen an unserer staatlich anerkannten Ausbildungsstätte werden seit dem 1. Januar 2021 durch das Land NRW gefördert. Das Land refinanziert 100 % des Schulgeldes.
Der Eigenleistungsanteil am Schulgeld beträgt damit 0,- €.
Zur Förderung der Ausbildung und des Unterhalts können unter Umständen Ausbildungsbeihilfen beantragt werden.
- Schüler-BaföG gem. der gesetzlichen Vorgaben
- Bildungskredit KfW-Bank
Ausbildungskosten können bis zu einem Betrag von 6.000 Euro steuerlich geltend gemacht werden.
Hoher Praxisanteil
Durch die berufsfachschulische Ausbildung bei uns wirst du in allen deinen zukünftigen Berufsfeldern intensiv und vielfältig, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, ausgebildet. So vorbereitet kommst du schon während der Ausbildung in die Berufspraxis, passend zu deinem jeweiligen Wissensstand und erprobst dich am Patienten oder Klienten. Auf diesem Weg begleiten wir dich. Die praktische Arbeit vertieft dein Wissen und schafft erste Kontakte zu möglichen späteren Arbeitgebern.
Moderne pädagogische Arbeit
Der Einsatz von digitalen Medien zur Unterstützung deines Lernerfolgs und zur Einübung späterer Anwendungen in der Berufspraxis ist uns auch sehr wichtig. Deshalb gehört der Einsatz von Smartboards, Videokonferenzen, die Nutzung der Lernplattform Microsoft Teams u. a. m. bei uns in der modernen pädagogischen Arbeit zu deiner Ausbildung dazu. Außerdem erhältst du Zugang auf die Online-Lernplattformen physioLink, Physiotec und Medplattform®. Damit bieten wir dir eine umfangreiche digitale Bibliothek mit Fachbüchern, Fachzeitschriften, Videos und E-Learning-Modulen an. Mehr dazu findest du unter Präha Digital.
Fokus auf Prävention und Rehabilitation
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Ausbildung liegt auf der Sportphysiotherapie. Dieser Bereich der Physiotherapie ist darauf spezialisiert, Sportlerinnen und Sportler bei der Prävention und Behandlung von Verletzungen zu unterstützen. Dabei wendest du wissenschaftliche Methoden der physikalischen Therapie an, um Heilungsprozesse anzuregen und zu fördern. Ein in die Ausbildung integrierter Zertifikatskurs stellt sicher, dass unsere Absolventinnen und Absolventen bestens vorbereitet sind, um in verschiedenen sportlichen Kontexten erfolgreich zu arbeiten und einen positiven Beitrag zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Athletinnen und Athleten zu leisten.
Unser Konzept
Insgesamt umfasst die Ausbildung 2.300 Stunden theoretischen und praktischen Unterricht und 800 Stunden praktische Ausbildung an Patient*innen.
Da du später in einem Beruf mit und am Menschen arbeitest, ist es wichtig, dass du die Inhalte während der Ausbildung intensiv praktisch im Unterricht vertiefst und dann sicher anwenden kannst. Daher findet der Unterricht in den Präha Gesundheitsschulen Rheinland in Präsenz vor Ort statt.
Parallel zum theoretischen Unterricht findet praktischer Unterricht statt, in dem massagetherapeutische Fertigkeiten vermittelt werden. Diese praktischen Ausbildungseinheiten orientieren sich unmittelbar am Thema der Unterrichtsgruppe. Somit ist diese Art der Ausbildung auch eine Vorbereitung auf die spätere Berufstätigkeit, in der häufig selbstständig Probleme gelöst werden müssen und in Gruppen interdisziplinär zusammengearbeitet wird.
Die Arbeit mit den Patient*innen vertieft deinen Lernerfolg und motiviert dich. Im Rahmen der praktischen Ausbildung behandelst du unter fachlicher Supervision Patient*innen mit unterschiedlichen Störungsbildern.
Innerhalb der zweijährigen Ausbildung zum/zur Masseur*in werden insgesamt zwei Praktika durchgeführt, die in verschiedenen Praktikumsinstitutionen mit unterschiedlichen Fachgebieten stattfinden. Du wirst dabei von den Therapeut*innen in der Einrichtung angeleitet und von unserem Dozententeam in diesen Zeiten begleitet, in den Sichtstunden supervidiert. Da deine Praktika nur bei unseren vertraglichen Vertragskooperationspartnern stattfinden, wirst du nach gesicherten Regeln und Qualitäten in der Praxis ausgebildet.
Nach dem Staatsexamen kannst du dich bei uns in nur zwei Jahren in unserem Teilzeitmodell zum/zur staatlich geprüften Physiotherapeut*in ausbilden lassen und so deine beruflichen Chancen erweitern. Mit dem Qualifikationslehrgang werden neben den bereits bekannten passiven Maßnahmen der physikalischen Therapie nun die körperlichen Aktivitäten der Patienten angesprochen. Mit diesen beiden Abschlüssen wird das gesamte Spektrum der physikalischen Therapie bestens abgedeckt.
Die Inhalte der Ausbildung entsprechen dem deutschen Curriculum für die Ausbildung zum*r Masseur*in und me. Bademeister*in.
Die Präha Gesundheitsschulen bieten zusätzlich ein innovatives, interdisziplinäres Ausbildungskonzept, das weit über die Standards einer berufsfachschulischen Ausbildung hinausgeht. Bei uns wirst du optimal auf die spätere interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsfachberufen vorbereitet. Wenn Ergotherapeut*innen, Physiotherapeut*innen und Bewegungspädagog*innen im Berufsalltag zusammenarbeiten, werden Synergieeffekte genutzt, von denen sowohl Patient*innen als auch Therapeut*innen profitieren. In gemeinsamen Unterrichtsveranstaltungen, Projekten und praktischen Fallarbeiten lernst du, die Schüler*innen der unterschiedlichen Gesundheitsfachberufe kennen. Du entdeckst gemeinsame berufliche Handlungsfelder und wirst für die Vorteile interdisziplinärer Zusammenarbeit sensibilisiert. Für einen sicheren Berufseinstieg erhältst du für Extra-Veranstaltungen fachspezifische Zertifikate.
Du stehst bei uns im Mittelpunkt!
Als familiär geführte Schule liegt es uns am Herzen, dass du dein Berufsziel erreichst. Dein Erfolg ist auch unser Erfolg. Unser Lehr- und Lernkonzept fördert Lehrende und Lernende gleichermaßen. Wir unterstützen Menschen in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung, fördern Eigenaktivität, Kreativität und soziales Engagement. Eine offene, ansprechend gestaltete Lernumgebung und Begegnungen in gegenseitiger Wertschätzung sind uns wichtig.
Unser Ausbildungsteam ist hochmotiviert. Deine Dozentinnen und Dozenten bringen unterschiedliche Professionen und Berufserfahrungen in deine Ausbildung ein. Sie begeistern durch Offenheit und Praxisnähe. Sie sehen deine Potenziale, unterstützen, wo du noch Hilfe brauchst und verstehen sich als Mentoren. Dabei fördern und fordern sie dich, damit du deine Stärken voll entfalten kannst. Lernen kann Spaß machen, das spürst du bei uns.
Unsere Vorteile, Dein Nutzen
Unsere
Atmosphäre
Du wirst dich vom ersten Moment an bei uns wohlfühlen
Engagierte Lehrkräfte
Wir fördern dich und unterstützen deinen Lernerfolg
Hoher Praxisanteil
Lernen in der Schule, vertiefen in der Praxis
Qualifikation Physiotherapie
Bequem neben Beruf und Familie vereinbar
Tradition
seit 1988
Wir garantieren Aktualität und ein Höchstmaß an Qualität
Mit Händen helfen
Aus der Praxis
Kampagne VDP
Unser Team in Kerpen
Fragen & Antworten
Fragen über Fragen – und wir haben die Antworten.
Hier findest du Antworten zu allgemeinen Fragen rund um die Themen Ausbildung und das Berufsbild Masseur*in und med. Bademeister*in sowie die Aufstiegsqualifikation Physiotherapie.
Die Ausbildung bietet dir die ideale Kombination aus medizinischem Wissen und praktischen Behandlungstechniken. Sie dauert zwei Jahre in Vollzeit und beginnt jedes Jahr am 1. Oktober. In dieser Zeit erwirbst du fundiertes Fachwissen rund um den menschlichen Körper sowie vielfältige manuelle und physikalische Therapieformen, die dich optimal auf deine spätere Berufstätigkeit vorbereiten.
Nach erfolgreichem Abschluss erhältst du die staatliche Anerkennung als Masseur*in und medizinischer Bademeister*in – ein geschützter Berufsabschluss mit besten Zukunftsaussichten. Ergänzend zur Ausbildung kannst du im Anschluss den Qualifikationslehrgang zum Physiotherapeuten bzw. zur Physiotherapeutin absolvieren, welcher dir neue berufliche Perspektiven eröffnet.
Das Beste: Seit Anfang 2021 übernimmt das Land Nordrhein-Westfalen die kompletten Ausbildungskosten. Du zahlst also kein Schulgeld und kannst dich voll auf deine Ausbildung konzentrieren.
Für den Start in die Ausbildung benötigst du mindestens einen Hauptschulabschluss sowie ein ärztliches Attest, das deine gesundheitliche Eignung bestätigt. Was du darüber hinaus mitbringen solltest, ist echtes Interesse an der Arbeit mit Menschen, Empathie und ein gutes Gespür für Körper und Bewegung.
In der Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister an den Präha Gesundheitsschulen lernst du sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Behandlungstechniken. Dazu gehören Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre sowie verschiedene Massageformen, Elektro-, Wärme- und Hydrotherapie. Ergänzend werden Inhalte wie Bewegungslehre, Hygiene, Gesprächsführung und rechtliche Grundlagen vermittelt. Dabei nutzt du auch moderne digitale Lernplattformen wie Medplattform®, Office 365 und Microsoft Teams, die dir das Lernen flexibel und zeitgemäß ermöglichen.
Besonders wichtig sind die Praktika während deiner Ausbildung. Sie geben dir die Möglichkeit, das Gelernte direkt in der Praxis anzuwenden und echte Berufserfahrung zu sammeln. Die Einsätze finden bei unseren Kooperationspartnern in der ganzen Region statt – zum Beispiel in Kliniken und Reha-Einrichtungen. So bekommst du einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Arbeitsfelder der Physiotherapie.
Im Berufsleben als Masseur*in und med. Bademeister*in erwartet dich eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel direktem Kontakt zu Menschen. Du behandelst Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden – von orthopädischen und neurologischen Erkrankungen bis hin zu Verspannungen, Schmerzen oder Erschöpfungszuständen. Dabei setzt du verschiedene Therapieformen ein, wie klassische Massagen, Wärmeanwendungen, medizinische Bäder, Elektro- und Hydrotherapie.
Du arbeitest in Einrichtungen wie Reha-Zentren, Kliniken, Massage- oder physiotherapeutischen Praxen, Kureinrichtungen oder Wellnessbereichen. Je nach Einsatzgebiet kann dein Berufsalltag sehr unterschiedlich aussehen – mal körperlich aktiv und fordernd, mal ruhig und konzentriert.
Wichtig ist dein Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen, aber auch deine fachliche Sicherheit und Sorgfalt. Viele Masseurinnen und Masseure schätzen die sichtbaren Behandlungserfolge und den persönlichen Kontakt zu ihren Patientinnen und Patienten. Auch die Möglichkeit zur Spezialisierung oder ein späterer Wechsel in die Selbstständigkeit machen den Beruf attraktiv und zukunftssicher.
Nach der Ausbildung kannst du in verschiedenen Bereichen arbeiten, wie zum Beispiel in Rehakliniken, Krankenhäusern, physiotherapeutischen Praxen oder Kur- und Heilbädern. Auch der Wellness- und Spa-Bereich bietet Möglichkeiten, beispielsweise in Hotels, Thermen oder auf Kreuzfahrtschiffen. Du kannst zudem eine eigene Praxis eröffnen oder in den Sportbereich einsteigen, um Sportler*innen zu betreuen. Weiterbildungen zum/zur Physiotherapeut*in, Wellnesstherapeut*in oder Heilpraktiker*in bieten zusätzliche Karrierechancen. In vielen Ländern gibt es auch gute Chancen im Ausland, besonders in touristischen Regionen.
Wenn du in einem Beruf arbeiten möchtest, bei dem du direkt mit Menschen zu tun hast und etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun kannst, solltest du vor allem Einfühlungsvermögen und Freude am Umgang mit anderen mitbringen. Es ist wichtig, dass du dich gut in andere hineinversetzen kannst, geduldig bist und eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen kannst – besonders dann, wenn Menschen Beschwerden oder Schmerzen haben.
Außerdem solltest du körperlich belastbar sein, da du viel auf den Beinen bist und auch körperlich arbeitest. Handwerkliches Geschick und ein gutes Gefühl für den menschlichen Körper sind hilfreich, um gezielt und sorgfältig arbeiten zu können. Interesse an Gesundheit, Medizin und Anatomie ist ebenfalls wichtig, den du wirst dich regelmäßig mit neuen Erkenntnissen und Methoden auseinandersetzen.
Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein gehören genauso dazu wie Teamfähigkeit – du arbeitest oft mit anderen Fachkräften zusammen und trägst gemeinsam dazu bei, dass es den Menschen besser geht. Wenn du all das mitbringst, hast du eine gute Basis für einen Beruf im Gesundheitsbereich.
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